20. Dezember 2018

Wertschöpfungsstudie 2018

Liebe Neustadter, Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner,

die Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH gibt es seit 1860. Sie ist somit fester Bestandteil der Stadt und hat sich zu einem wichtigen, wirtschaftlichen Partner entwickelt. Als kommunaler Energiedienstleister stehen wir für eine faire Partnerschaft und kostengünstige, nachhaltige und verlässliche Energie- und Wasserversorgung der Neustadter Bevölkerung. Mit modernen Dienstleistungen rund um das Thema Energie unterstützen wir unsere Kunden bestmöglich.

Wir verfolgen eine nachhaltige Strategie, die die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedürfnisse unserer Stadt und des Umlandes berücksichtigt.

Als mehrheitlich kommunales Unternehmen ist die Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH tief mit Neustadt verwurzelt und trägt Verantwortung für das Gemeinwesen. Wir leisten einen erheblichen Beitrag zum kommunalen Haushalt. Die Gewinne des Unternehmens werden über die Tourist, Kongress und Saalbau GmbH an die Stadt Neustadt an der Weinstraße ausgeschüttet. Unser
weiterer Gesellschafter, die PFALZWERKE AG, Ludwigshafen ist ebenfalls nachhaltig mit der Metropolregion* vereint.

Diese Partnerschaft lohnt sich für Neustadt an der Weinstraße, denn wir geben viel in und an die Stadt zurück. Wer unser Kunde ist, unterstützt also den Standort, an dem er lebt und arbeitet.

Das Eduard-Pestel-Institut hat in einer Studie die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH und ihrer Tochtergesellschaft der Stadionbad Neustadt an der Weinstraße GmbH untersucht. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie wir zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen und die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiter-
entwicklung unserer Heimat fördern.

Für unsere Stadt, für unsere Region* und für die Menschen, denen wir hier vor Ort eng verbunden sind.

Torsten Hinkel und Holger Mück
Geschäftsführung der Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH

* Die geografische Metropolregion weicht in der Größe von der betrachteten Metropolregion ab.

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